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Lesung: „So weit uns Spaniens Hoffnung trug“ mit Erich Hackl
13. September 2016, 18:00
Erich Hackl ist mit „So weit uns Spaniens Hoffnung trug“ zu Gast an einer Veranstaltung der Anna-Seghers-Gesellschaft durchgeführt in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Ankündigung vom Rotpunktverlag.
Deutschsprachige Autorinnen und Autoren haben über den Spanischen Bürgerkrieg geschrieben: eine einzige große, vielstimmige Erzählung. | ||
Schreiben gegen den Faschismus
Im Sommer sind es achtzig Jahre her, dass spanische Militärs unter General Franco ihren Aufstand gegen die Republik begannen und damit den Spanischen Bürgerkrieg vom Zaun brachen. Aus diesem Anlass ist die vorliegende Anthologie entstanden. Der Herausgeber Erich Hackl schreibt dazu: »In ein paar Jahren wird niemand mehr da sein, der mit den Ereignissen eigene Erfahrungen verbindet; und wer den ersten langen, erbitterten und am meisten erregenden Abwehrkampf gegen den Faschismus, unter scheinbar völlig veränderten politischen Verhältnissen nach- und miterleben will, wird auf die unter dem Eindruck des Geschehens entstandene Literatur angewiesen sein. Sie gibt, genauer als ein Geschichtswerk, Auskunft über das, was die Menschen damals erhofft, was sie gewonnen und verloren haben, was möglich gewesen wäre.« tel. Anmeldung erbeten: Di./ Do. unter 0049 (0)30 6774725 |
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